In eigener Sache möchten wir einige Dinge nochmals und endgültig klarstellen.
Die gesamte hannoversche Fanszene mit all ihren Gruppen und Mitgliedern ist für jeden offen und lehnt Rassismus, Rechtsextremismus sowie jegliche politischen Extreme in allen Formen ab und tritt diesen Ansichten entschieden entgegen. Hierbei gibt es unmissverständlich keine zwei Meinungen in unseren Reihen. Zum festen Bestandteil der Szene zählt ebenso der aus rund 20 Personen bestehende Freundeskreis West Hannover, über den mit Hilfe eines anonymen Blogs und durch den Missbrauch von Kontakten zur Presse versucht wird, ein falsches, vermeintlich rechtes Bild zu konstruieren. Der beschriebene Grundkonsens wird ebenfalls von allen Mitgliedern West Hannovers vertreten. Oft genug haben wir diesen Worten auch Taten folgen lassen und werden dieses weiterhin tun.
Wir möchten auch nochmals betonen, dass wir genauso wenig Linksextreme tolerieren, die versuchen, ihre Geltungssucht auf dem Rücken unserer Fanszene auszutragen und deren Personenkreis Leute angehören, die Kontakte zu Fanszenen pflegen, die eine offene Feindschaft zu unserem Verein leben. Jeder, der versucht, mit Hilfe von Falschdarstellungen einen Teil der Szene zu diffamieren, ist unser Feind und wird auch wie solch einer behandelt. Wir dulden keine politischen Strukturen im Niedersachsenstadion oder Aktionen wie die am 22.12.2018. Genauso wenig dulden wir es, wenn Stadtteile für Mitglieder der hannoverschen Fanszene aufgrund des konstruierten Bildes als Verbotszone ausgerufen werden.
In der Vergangenheit wurden angebotene Gespräche zur Aufklärung abgelehnt und es wurde lieber der Weg der Radikalisierung mit dem vermeintlichen rechten Bild gewählt, um Teile der Szene an den Pranger zu stellen.
Unser Fokus liegt einzig und allein auf dem Fußball-Ding und so wird es auch bleiben.